IN HEIDELBERG SÜDSTADT.
Der Investment-Ansatz von SwissClassics Wealth Management nutzt Chancen konsequent aus und gleichzeitig werden Risiken minimiert. Dank der aktiven Verwaltung wird ein deutlicher Mehrwert gegenüber einer starren und passiven Anlagestrategie erreicht.
Ungefähr 70% der langfristigen Wertentwicklung hängt von der richtigen Auswahl der Anlageklassen ab. Hierbei nimmt ein stetiges Monitoring des Marktumfeldes, sowie die Analyse von historischen und verhaltensorientierten Faktoren eine essentielle Rolle ein. Dies erlaubt uns flexibel und marktgerecht zu agieren, um jederzeit das Risiko zu minimieren.
Im Gegensatz zu einer passiven Strategie, bei der das Vermögen permanent investiert ist, können wir jederzeit flexibel das Kapital unserer Kunden investieren, müssen es jedoch nicht. In turbulenten Marktzeiten können wir auch beispielsweise 100% des Kapitals in sichere Anlageklassen (z.B. in Anleihen- oder Geldmarktfonds) investieren.
Der Investment-Ansatz.
Die Strategien von Swiss Classics Wealth Management basieren auf einem klassischen, wertorientierten, überwiegend antizyklisches gekennzeichneten Anlagekonzept.
Dabei profitieren unsere Kunden von den geografischen und thematischen Schwerpunkten, welche in der Anlagestrategie akzentuiert werden.
Der Fokus liegt auf europäischen und amerikanischen Märkten sowie Schwellenländern. Diese gewähren eine nachhaltige Vermögensentwicklung für unsere Kunden. Dabei gehen wir nach dem Best-in-Class-Verfahren vor.
Um jederzeit Anpassungen in der Anlagestrategie vornehmen zu können, werden die von uns getroffenen Anlageentscheidungen permanent überwacht.
Der Investmentprozess.
Der Investitionsprozess ist in fünf wesentliche Schritte untergliedert und bildet das Fundament für eine systematische und präzise Investitionsentscheidung.
- Schritt: Research.
Es werden eine Vielzahl von Quellen zur Analyse der allgemeinen Marktsituation herangezogen, welche helfen eine fundierte Investmententscheidung zu treffen.
Hierbei wird auf das nahezu ganze Spektrum verschiedener Indikatoren im Bereich des Kapitalmarktes und der Volkswirtschaft zurückgegriffen, welche unter anderem wären:
– IFO-Index
– OECD- Daten
– ISM-Einkaufsmanagerindices
– Inflationsentwicklung
– Kursdaten von Anleihen- und Aktienindizes
– u.v.m - Schritt: Strategische Asset Allokation.
Aus den gewonnen Daten wird die strategische Asset Allokation erstellt. Hierbei liegt der Fokus auf den verschiedenen Themenschwerpunkten, welche im Portfolio akzentuiert werden. Diese können je nach Marktlagen und Entwicklungen variieren. - Schritt: Taktische Asset Allokation.
Bei der taktischen Asset Allokation wird die strategische Ausrichtung mittels einer entsprechenden Fondsauswahl umgesetzt. Die Fondsauswahl variiert je nach Strategie und liegt zwischen fünf und acht Fonds. Hierbei werden Dachfonds aus Kostengründen komplett von dem Selektionsprozess ausgeschlossen.
Das Anlageuniversum sind alle handelbaren Fonds bei den entsprechenden Depotbanken. - Schritt: Monitoring & Risikomanagement.
Das Monitoring und Risikomanagement ist ein integrierter Bestandteil des Asset Managements und einer der Grundpfeiler des Investmentprozesses. Die Bewertung der Risiken erfolgt ebenso kompromisslos, wie das Streben nach Zielrendite für die entsprechenden Portfolios. - Schritt: Performanceanalyse.
Kontinuierlich werden die Performancedaten der Kundendepots überwacht. Sollte in einem positiven Marktumfeld die Zielrendite für ein Portfolio erreicht sein, findet eine Gewinnabsicherung innerhalb des Portfolios statt. Gleichermaßen sind verschiedene Verlustschwellen definiert, welche gewährleisten, dass der Kunde eine höhere Sicherheit hat.